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289 Kuchel[der Kuchl] schaue / und ein Mittagmahl zu=
richte
/ Cito, geschwind und eylends rc.
Mein Vatter / lasse lieber den saubern Ge=
sellen
noch etliche Tage in seinen Hadern
herum schlampen / vielleicht buhlen die
Pappier=Macher um ihn / lasse ihn eine
Zeit fasten / er hat ohnedas zu viel gelöf=
felt
/ lasse ihn noch eine Weil leyden / da=
mit
es ihm eine Witzigung sey: Ach mein!
sagte der Vatter / ich kunte es über mein
Hertz nicht nehmen / er ist mein Fleisch
und Blut: Jch kan nicht auch nur ein
Viertel Stund mehr zusehen / daß er sol=
che
Noth soll leyden / Citò, Citò.

Wie könnt dann ihr Kinder / um GOt=
tes
willen / wie könnt ihr ein so Stachel=
hartes
Hertz haben / und zulassen / daß
eure liebste Eltern nicht nur eine Viertel=
Stund
leyden / sondern so viel Jahr und
Zeit / denn erweget nur / daß ein einige
Viertel=Stund / an welcher ihr die Hei=
lige
Meß / das Allmosen aufschiebt / ihnen
viel Jahr dunckt zu seyn. Nur gar zu be=
kandt
ist jene Geschicht / so sich mit zweyen
frommen und gottseeligen Religiosen zu=
Tgetra=